Sternenlicht und Herzenswärme (13.12.2010)

Es gibt nichts Schöneres, als an einem eisig kalten Wintertag, wenn der Schnee das Land mit einem weißen Tuch bedeckt und die Sterne am klaren Winterhimmel leuchten, in der wohligen Wärme eines Kaminfeuers zu baden.

Diesen oder ähnliche Gedanken hegte wohl auch eine Gruppe von Freunden, die sich in einem kleinen unscheinbaren Mog-Haus im Jeuno-Residenzgebiet zu einer geselligen Runde eingefunden hatten, um gemeinsam das Sternenlicht-Fest zu begehen ...

Boriagg war ein wahrlich hünenhafter Galka. Er war so breit in den Schulter, dass er seitwärts und tief gebeugt durch jede gewöhnliche Türe schreiten musste. Dass er ein geschickter und gewandter Jäger war, würde wohl niemand auf den ersten Blick vermuten.

An diesem kalten Winterabend saß er zusammen mit seinen Freunden an einem großen Eichenholztisch, den breiten Rücken zum wärmenden Ofen zugewandt und blickte mit liebevoller Miene auf die reich verzierte, riesige Flinte in seinen Pranken. „Hohoho, mein guter ‚Feuerspeier‘! Zur Feier des Tages werde ich dich nach Herzenslust polieren!“

„Du bist echt ein ungehobelter Klotz, Boriagg! Nur arrrme Irre reden mit ihrer Waffe, während sie sie putzen!“, rief die junge Mithra mit angewidertem Tonfall aus, die heute eines ihrer bevorzugten feuerroten Kostüme trug.

„Was denn, lass mich doch! ‚Feuerspeier‘ hat mir im vergangenen Jahr treue Dienste geleistet. Jetzt möchte ich mich erkenntlich zeigen. Das ist doch ganz normal!“, rief der Galka mit einer beleidigten Miene und drückte seine Flinte an die Brust, als wolle er sie vor der spitzen Zunge der Mithra beschützen. Schließlich hatte er hart für dieses Prachtstück gekämpft und war Stolz, einer der Wenigen zu sein, die im Besitz einer solchen Riesenbüchse waren. Und ein derartig wertvolles Besitztum musste man nun mal jeden Tag sorgfältig hegen und pflegen!

Der Dritte in der geselligen Runde meldete sich nun schlichtend zu Wort: „Er hat wirklich hart dafür gearbeitet, Yutte. Findest du nicht, dass du es etwas übertreibst mit deiner Kritik, junge Dame?“

„Komm schon, Ehaurard! Sag jetzt nicht, dass das norrrmal ist, dass jemand mit seiner Waffe redet, als wär's der letzte Frrreund auf der Welt!“, warf die Mithra-Rotmagierin zu ihrer Verteidigung ein, während sie sich lässig, ihren Zauberstab zweckentfremdend, den Rücken kratzte.

„Ganz koscher ist das nicht, das stimmt schon. Aber mich stört etwas anderes. Sag mal, Borriag, findest du es nicht etwas gefährlich, deine geliebte Waffe so nahe an meinem Ofen zu polieren?“, sprach der elegant gekleidete Elvaan Ritter nun dem bulligen Galka zugewandt.

Der Jäger erwiderte mit völlig verständnisloser Miene und einem leicht gekränkten Unterton: „Aber ich habe meine Flinte doch schon extra entladen und meinen Rücken dem Ofen zugewandt, damit auch ja nichts passieren kann! Ich will ja schließlich auch nicht, dass das gute Holz am Ende noch anbrennt!“

Der Elvaan ließ sich jedoch nicht von dieser Ausrede beirren und fuhr mit ärgerlicher Stimme fort: „Trotzdem nervt mich es, wenn du so ungeniert und sorglos am offenen Feuer mit deinem Schießprügel spielst! Überhaupt blockierst du mir mit deinem Putz-Gerümpel den Blick auf diesen fabelhaften Ofen – ein wahres Kunstwerk aus San d'Oria -, den ich im Angesicht meines Schweißes heute extra für diesen festlichen Abend hierhergeschleppt habe! Davon mal abgesehen, dass dein Fleischberg von einem Körper die ganze Wärme aufsaugt und ich hier drüben frösteln muss!“ Während seiner kleinen Tirade, hatte der Elvaan einen hochroten Kopf bekommen - wie immer, wenn er sich über irgendetwas aufregte.

Der nun ernsthaft gekränkte Galka lies sich aber nicht einschüchtern: „Dein toller Ofen ist doch nichts weiter als schön anzuschauen. Kein Wunder, dass dir bei der kleinen Funzel-Flamme kalt ist! Das hat man eben davon, wenn man Schmuckstücke herstellt, anstatt ordentliche Gebrauchsgegenstände! Mit einem meisterlich hergestellten Ofen Bastoker Machart hätte man dieses Problem gewiss nicht. Der wärmt jedes noch so große Zimmer im Nu! Funktionalität geht über jeden hübschen Firlefanz!“

Die Mithra hatte sich während des kleinen hitzigen Wortgefechts vor den Kamin gekauert und räkelte sich nun genüsslich: „Ah, ich liebe das prrrasselnde Feuer im Ofen. Das macht mich immer so schläfrig. Da will man sich gleich davor zusammenrrrollen und ein kleines Nickerchen halten!“ Und um ihre Worte zu untermalen, gähnte sie herzhaft und blickte mit schläfrigen Augen und einem zufriedenen Lächeln zu den beiden Streithähnen rüber.

„Jetzt schlaf uns bloß nicht ein, Yutte. Dein Schnarchen halte ich heute nicht aus!“, sprach der Elvaan mit leicht übertriebener, genervter Stimme.

Die junge Mithra winkte ab: „Nichts geht über einen Ofen aus Windurst, sag ich euch! Sie vereinen alles Gute miteinander. Sie sind elegant geformt und dank ihrer magischen Flammen nicht nur warm, sondern auch sicher! Da kann man sich stundenlang vor rrräkeln und nichts passiert!“

„Ah, die sind doch viel zu klein! Wenn man da nicht direkt davorsitzt, friert man sich zu Tode!“, kommentierte der Galka.

Und der Elvaan bilanziert kurz darauf resolut mit einer knappen Handbewegung:
„Magische Öfen sind mir suspekt. Wer weiß, was da passieren kann. Da ist mir die Flinte am Feuer ja noch lieber!“

„Ihr beide seid wirklich unmöglich! Aber sonst ist euch meine Magie immer sehrrr willkommen, was!?“, fauchte die Mithra zurück.

„Meine Güte! Wahre Sternenlicht-Fest-Atmosphäre, die ihr drei Streithähne hier versprüht! Müsst ihr euch ausgerechnet heute zanken?!“, schallte es von der offenen Eingangstür. Die Besitzerin des bescheidenen Mog-Hauses war endlich von ihrem Einkauf zurückgekehrt und schüttelte den Schnee aus ihrem Mantel und hängte ihn anschließend an einen Haken neben der Tür. „Kaum bin ich ein paar Minuten aus dem Haus, führt ihr euch wieder wie kleine Kinder auf!“, sprach die junge Hume-Weißmagierin, die ihre beiden Fäuste an die Hüfte stemmte und ihre Kollegen mit einem strengen Blick bedachte.

„Gütige Altana, Mayuki, wie siehst du denn aus?!“, brach es aus der Mithra heraus.

„Wie? Was ist daran komisch? Heute ist das Sternenlicht-Fest, schon vergessen?“

„Das sieht ziemlich albern aus“, frotzelte der Galka mit einem breiten Grinsen, das von Ohr zu Ohr reichte.

Bei genauerer Betrachtung wirkte Mayukis Aufzug tatsächlich etwas albern. Die rote Kutte eines Geschenkebringers selbst war zum Sternenlicht-Fest nicht weiter ungewöhnlich. Doch über der Kutte trug sie noch eine große, bunte Kochschürze mit Mandgragora-Muster und hielt nun wieder den großen, dampfenden Suppentopf in beiden Händen, den sie zuvor kurz abgestellt hatte, um ihren Mantel auszuziehen. Die schief sitzende rote Zipfelmütze rundete den merkwürdigen Aufzug ab.

„Hört auf rumzualbern und seid so gut und macht mir etwas Platz auf dem Ofen, ja?“

Nachdem der Galka kurzerhand etwas Platz geschaffen hatte, stellte die Weißmagierin den verlockend duftenden Suppentopf auf dem Ofen ab.

„Na also! Hmm, das riecht gut!“ Sie nahm den Deckel vom Topf und eine Schwade weißen Dampfes stieg empor. Der herrliche Duft einer kräftigen Brühe erfüllte vier gierig schnuppernde Nasen und ließ ihre hungrigen Mägen im Chor knurren.

„Hmm! Ist das etwa Meeresfrüchtetopf?! Meine Lieblingspeise!!!“, jubelte der Galka, während Yutte verzückt in die Hände klatschte.

„So ist es. Bester, hausgemachter Meeresfrüchtetopf. Und ich glaube, dieses Jahr habe ich ihn perfekt hinbekommen!“, sprach die Hume mit zufriedener Stimme und lachte anschließend herzlich.

Der Elvaan, ebenfalls sichtlich entzückt, beugte sich über den großen Topf und sog die warmen und köstlichen Düfte mit seiner großen Adlernase auf: „Aah! Das ist also der berühmte Meeresfrüchtetopf, von dem ihr alle immer schwärmt! Frisches Gemüse und edelste Meeresfrüchte in einer kräftigen Brühe gekocht. Und alle essen aus dem gleichen Topf. Eine fernöstliche Spezialität! Für diese zweifellos köstliche kulinarische Kreation, meine Liebe, werde ich dir immer treu ergeben sein!“

„Hahaha, danke mein guter Ehaurard. Also gut, wir wollen nicht länger warten. Sonst wird die Suppe noch kalt! Und jetzt ist hoffentlich Schluss mit den Zankereien. Schließlich ist heute das Sternenlicht-Fest! Ein Tag, an dem alle Freunde sind und sich jeder nach Herzenslust den Bauch mit Leckereien vollstopfen soll!“

„ Ach, wir haben uns doch gar nicht gestritten, Mayuki! Wir haben uns doch nur geneckt, nicht wahr?! Ich finde die Verzierungen auf den Öfen aus San d'Oria ganz hervorragend! Mein Vater liebte diese Öfen so sehr, dass wir gleich drei davon zuhause in Bastok hatten!“, sagte der Galka in einem Ton, als käme es ihm niemals in den Sinn, San d'Orianische Handwerkskunst in den Zweifel zu ziehen. Mit den Worten steckte er seine auf Hochglanz polierte Flinte weg und konzentrierte sich darauf eine unschuldige Miene zu machen.

Der Elvaan-Ritter wirkte überhaupt nicht ritterlich in seiner Hast hinzuzufügen: „Ich hatte schon immer größten Respekt vor der herausragenden Handwerkskunst aus Bastok. Im kalten Winter gibt es keine Öfen, die schneller und effektiver das Heim wärmen können! Das war schon immer meine Meinung!“

Mit einem zufriedenen Lächeln begann Mayuki den Tisch zu decken. Yutte war derweil zum Fernster geschlendert und blickte in den Nachthimmel. „Die Wolkendecke ist aufgebrochen und die Sterne leuchten heute so schön! Lasst uns nachher zu den Ru'Lude-Gärten gehen und uns den Sternenhimmel anschauen!“

Die anderen drei Abenteurer nickten zustimmend und alle versammelten sich am Tisch und begannen das Abendmahl. Die köstliche Suppe wärmte ihre Körper bis in die Zehenspitzen und der Ofen erfüllte den Raum mit einem angenehmen und gemütlichen Licht. Bald schon schwelgten sie alle in den Erinnerungen an vergangene, gemeinsam erlebte Abenteuer und lachten herzlich über das eine oder andere Missgeschick. So verging die Abendstunden, bis sie sich schließlich mit vollem Bauch zufrieden zurücklehnten ...

„Bald ist wieder ein Jahr rum...“, sinnierte Mayuki mit beiden Händen über dem vollen Bauch gefaltet.
„Das Jahr verging wie im Flug, was?“, stellte Ehaurard fest, während er auf einem Zahnstocher kaute.
Yutte lies beide Arme hängen und fragte an die Decke starrend in die Runde: „Ich frage mich, was uns das kommende Jahr wohl bringen mag...“
„Das ist doch ganz klar! Noch mehr Abenteuer!“, meinte Boriagg und grinste breit.

Darauf verfielen alle in heiteres Gelächter und genossen den friedlichen und geselligen Abend. Während draußen Väterchen Frost seinen eisigen Atem über die Stadt wehen ließ, genossen die vier Abenteuer eine tiefe Freundschaft, die ihnen eine Wärme spendete, die kein noch so geschickt gefertigter Ofen und keine noch so köstliche Suppe bieten konnte.


Text: Miyabi Hasegawa
Illustration: Mitsuhiro Arita

Veranstaltungszeitraum

Donnerstag, 16. Dezember 2010, 0.00 Uhr (GMT) bis Freitag, 31. Dezember 2010, 15.00 Uhr (GMT)

Eifrige Helfer für eine Schnitzeljagd gesucht!

Die Moogles haben in ganz Vana'diel fleißig sieben verschiedene Kartenspiele versteckt, die sie von den Tenshodo erhalten haben und wollen nun den Goblins einen kleinen Streich spielen!

Während des Events tauchen in den unten aufgeführten Arealen spezielle Goblins (Goblin Riders) auf, die auf Chocobos durch die Gegend reiten:

West-Ronfaure/ La Theine-Plateau/ Jugner-Wald/ Batallia-Tiefen/ Süd-Gustaberg/ Konschtat-Hochland/ Pashhow-Sumpfland/ Rolanbeeren-Felder/ Ost-Sarutabaruta/ Tahrongi-Schlucht/ Meriphataud-Berge/ Sauromugue-Ebene.

Die Goblin-Reiter (Goblin Rider) sind auf der Suche nach den Karten, die die Moogles versteckt haben, und reiten die verschiedenen Stellen aufgewühlter Erde (Overturned Soil) ab. Eure Aufgabe ist es, diese Stellen vor den Goblins zu erreichen und die Karten zu stibitzen. Sobald ihr ein Kartenspiel komplettiert habt, müsst ihr es dem Moogle zurückbringen. Er wird euch daraufhin für eure Mühen mit kleinen Geschenken entlohnen. Wenn ihr den Moogles bei ihrem kleinen Streich behilflich sein wollt, sprecht einen ihrer Vertreter in den folgenden Arealen an und begebt euch auf die spaßige Karten-Hatz!

Süd-San d'Oria (K-9)/ Nord-San d'Oria (D-8)
Bastok-Markt (G-8)/ Bastok-Minen (I-9)
Windurst-Weiher (F-5)/ Windurst-Wälder (K-10)

Noch ein kleiner Hinweis: Wenn ihr in einer Gruppe seid und die aufgewühlte Erde (Overturned Soil) untersucht, dann könnt ihr entsprechend der Anzahl der Gruppenmitglieder wesentlich mehr Karten erhalten! Sich mit Freunden zusammenzuschließen lohnt sich also!


Teilnahme am Geschenkebringer-Bootcamp

Sobald das Sternenfest beginnt, könnt ihr in diversen Arealen Vana'diels Smile-Sergeants antreffen, bei denen ihr euch kostenlos im Geschenkebringer-Bootcamp einschreiben könnt.
Die Ausbildung zum Profi-Geschenkebringer ist hart - Beweist, dass ihr härter seid!
In drei Trainingsstufen könnt ihr eure Fähigkeiten als Geschenkebringer unter Beweis stellen und dem abgeschlossenen Schwierigkeitsgrad entsprechend Belohnungen einheimsen.

Smile-Sergeants in den Anfänger-Trainingsarealen:
Ost-Ronfaure (G-6) / Süd-Gustaberg (I-7) / Ost-Sarutabaruta (G-11)
Smile-Sergeants in den Fortgeschrittenen-Trainingsarealen:
La Theine-Plateau (K-8) / Konschtat-Hochland (I-6) / Tahrongi-Schlucht (I-6)
Smile-Sergeants in den Profi-Trainingsarealen:
Batallia-Tiefen (K-8) / Rolanbeeren-Felder (I-6) / Sauromugue-Ebene (F-6)

* Um im Geschenkebringer-Bootcamp aufgenommen zu werden, benötigt ihr die Karten der jeweiligen Areale.

* Das Geschenkebringer-Bootcamp ist auch nach Ablauf des Sternenlicht-Fests für euch geöffnet. Allerdings wandelt sich das Aussehen des Smile-Sergeants und die Belohnung für den erfolgreichen Abschluss des Bootcamps ändert sich ebenfalls. Um auch nach Ablauf des Sternenlicht-Fests am Drill teilnehmen zu können, ist ein geringes Entgelt notwendig.


Helft den Moogles!

Die Moogles suchen noch händeringend nach Abenteurern, die ihnen helfen, all die Geschenke und Grußkarten zum Sternenlicht-Fest zu verteilen. Für euren Einsatz belohnen euch die Moogles mit Items und begehrten Geschenkcoupons.
Sprecht am besten mit den Moogles an den folgenden Orten:
Süd-San d'Oria (H-9) / Nord-San d'Oria (J-8)
Bastok-Markt (G-8) / Bastok-Minen (I-8)
Windurst-Wälder (H-11) / Windurst-Weiher (F-9 im Norden)


Traumhafte Geschenke mit einem Tritt gegen die Truhe!

Die Moogles möchten sich bei allen Abenteurern für ihre Unterstützung im vergangenen Jahr bedanken. Dazu haben sie in den folgenden Arealen Truhen mit Geschenken und Geschenkcoupons (Schlüssel-Items) aufgestellt.
West-Ronfaure / Ost-Ronfaure
Nord-Gustaberg / Süd-Gustaberg
West-Sarutabaruta / Ost-Sarutabaruta
Wenn ihr eine Truhe findet, zerstört sie und nehmt euch euer Geschenk!

Tauscht eure Geschenkcoupons gegen tolle Items!

Wenn ihr bei den Moogles in den unten aufgeführten Arealen die Geschenkcoupons abgebt, die ihr während der Festtage erhalten habt, könnt ihr ganz besondere Geschenke einheimsen, die nur während des Sternenfestes erhältlich sind!

Süd-San d'Oria (J-9)/ Nord-San d'Oria (D-8)
Bastok-Markt (G-8)/ Bastok-Minen (I-9)
Windurst-Weiher (F-5)/ Windurst-Wälder (K-10)

Lasst Kinderaugen leuchten!

Während des Sternenlicht-Festes warten die Geschenkebringer an den folgenden Orten mit allerlei Gaben für die Kleinsten. Nehmt die Geschenke in Empfang und bringt sie den Kindern! Wer weiß, was geschieht, wenn ihr viele Kinderträume wahr werden lasst!

Nord-San d'Oria (J-9)
Bastok-Minen (I-9)
Windurst-Weiher (F-5, nördliche Karte)

Sonderverkauf

An den folgenden Orten werden besondere Items zum Sternenlicht-Fest verkauft:
Nord-San d'Oria (D-8)
Bastok-Minen (H-9)
Windurst-Weiher (G-10, nördliche Karte)