Extrablatt! Extrablatt! Alles über „Die Jäger des eirigen Schatzes“ exklusiv im Wöchentlichen Zauberparadies! (21.03.2012)

Klingelingeling, klingelingeling, hier kommt der Eiermoogle, kupo!

Ja, auch dieses Jahr ist es wieder so weit, meine lieben Freunde. Die Saison für das große Eier-Scrabble ist ei-ngeläutet und ihr alle steht natürlich auf der Liste der Ehrengäste, denen wir tatkräftige Mithilfe bei der Suche nach Initialen-Eiern eierwärmer-wärmstens ans Herz legen möchten, kupo!

Selbstredend haben wir von der M.H.M.U. (Mog-Haus-Management-Union) uns auch dieses Jahr nicht lumpen lassen und ei-nzigartige Dekorationen aufgestellt, die Eiervorratsschränke bis zum Bersten gefüllt und überhaupt an alles gedacht, an das man so denken kann, kupo! Die Eierschalen sind von unseren fleißigen Pinselschwingern längst mit Initialen bemalt und versteckt worden und warten nur darauf, von euch entdeckt zu werden, kupo!

Die besten Taktiken für die Eierjagd hat eine hochmotivierte Volontärin des „Wöchentlichen Zauberparadieses“ übrigens in einem Feld- und Wiesen-Selbstversuch gerade erst für euch recherchiert. Nun, zumindest hat sie es versucht.

Im Redaktionsbüro des Windurster Klatsch- und Tratschblättchens „Wöchentliches Zauberparadies“ werden normalerweise Artikel redigiert, dabei die eigene Schreibkunst in den höchsten Tönen gelobt oder wahlweise die „überaus dilettantisch recherchierten Machwerke“ der Konkurrenz mit rollenden Augen gelesen und danach unter höhnischem Gelächter verrissen. Doch zum Leidwesen der frisch berufenen Volontärin Jemimi wurde heute nur eines gelesen: die Leviten. Und zwar ihr ...

„Also noch mal, Jemimi! Deine Aufgabe ...“
Konanas Stimme überschlug sich mehrfach vor Aufregung und ihre heftigen Mundbewegungen verteilten einen breiten Speicheltropfenteppich im gesamten Büro.
„Jetzt schrei mich doch nicht so an, Konana! Und ... Und hör bitte auf, so mit den Zähnen zu fletschen, ja? Bitte ...“
Jemimi sank mit jeder Sekunde mehr in sich zusammen. Ihre ältere Kollegin machte ihr Angst. Und ja, geduscht hatte sie auch eigentlich auch schon heute Morgen.

„Beim Wöchentlichen Zauberparadies hat Schmalspur-Journalismus keine Chance, verstanden? Wir arbeiten investigativ, mittendrin im Zeitgeschehen und immer an vorderster Front, ist das klar? Du willst doch auch mal eine ganz große Reporterin werden, oder etwa nicht?“
„N-Na klar ...“

Konana lachte sich heimlich ins mit theatralischer Übertreibung geballte Fäustchen. Denn mit Grausen erinnerte sie sich an ihre letztjährige Recherche zur Eierjagd zurück. Meine Güte, war das eine elende Plackerei gewesen. Diese mühsame Sucherei und dann erst dieser Eiergeruch überall. Selbst nach einer Woche Dauerhändewaschen hatten ihre Finger noch diesen wenig betörenden Schwefelgeruch verströmt. Grässlich! Doch für dieses Jahr schien sich zum Glück ein geeignetes Opfer, äh, eine Freiwillige gefunden zu haben.

„Dass man während der Zeit der großen Eierjagd auch im Gelände fündig werden kann, sollte ja selbst einer hoffnungslosen Amateur-Schreiberin wie dir klar sein, oder?“
„Ja, Konana, Sir, Konana! D-Davon habe ich sch-schon gehört! I-Ich meine, das ist mir bekannt, also äh, ich ... ich wusste das!“
„Eine knappe Antwort hätte gereicht, meine Liebe! Ich habe schließlich nicht den ganzen Tag Zeit, mir dein Gestammel anzuhören! Also gut, wo war ich stehengeblieben? Ach ja! Die Wenigsten aber wissen, wann und wie die Eier dorthin gelangen und wo man am ehesten fündig wird. Und die Crème de la Crème der Eierjäger bewahrt natürlich einen dichten Mantel des Stillschweigens über ihre Fundorte.“
„Tja, was soll ich sagen...“
„Gar nichts sollst du sagen! Zuhören sollst du mir! Also gut ... Du wirst dich diesen eierverteilenden Moogles an die Bommel heften und mir eine brandaktuelle Story direkt aus der Hitze des Gefechts abliefern, verstanden? Einen Tanz auf rohen Eiern, so spannend geschrieben, dass unseren Lesern der kalte Schweiß von der Stirn perlt, okay? “
„J-Ja! Nichts lieber als das! Eine tolle Idee! Mit größtem Vergnügen! Ich freue mich ja s...!“
„Ruhe und ab an die Arbeit, du alberne Möchtegernreporterin! Ehe ich mich vergesse!“

Und mit diesem gespielten Wutausbruch schmiegte sich Konanas Schlinge ganz sanft aber doch sehr nachdrücklich um Jemimis Hals.

Am selben Tag in Jemimis Wohnung ...

„Also gut, lass mal sehen. Habe ich denn auch alles Wichtige dabei? Die Schriftrollen? Ah ja, hier. Sofort-Warp und Sofort-Wiederbelebung. Und meinen Notizblock, die Schreibfeder, die Spesenkasse, meine Linkperle ... meinen Kopf ... Puh, an was man nicht auch immer alles denken muss. Der Leben einer Journalistin ist echt hart!“

Jemimi klopfte noch einmal all ihre Taschen ab und als sie sich sicher war, dass auch wirklich nichts fehlte, stürmte sie mit einem beherzten Satz raus auf die Straße. Motiviert war sie eigentlich bis über ihre zwei kleinen Tarutaru-Öhrchen, aber ganz alleine wollte sie sich dann doch nicht in die weite Flur wagen. Also hatte sie ihre Mithra-Kumpelin Rhe Tei angehauen, die sich gerade erst der Abenteurerei verschrieben hatte. So ein Eierfund könnte ihr bestimmt helfen, auf der Anerkennungsskala der vana'dielschen Abenteurer ein paar Punkte nach oben zu klettern, oder? Rhe Tei war sofort Feuer und Flamme für die Expedition gewesen, und die beiden hatten als erstes Ziel ihrer Recherche die Steppe von Sarutabaruta auserkoren. Dort stand gerade alles in frühlingshafter Blüte und die jungen Gräser schlugen im sanften Wind Wellen, die bis zum Horizont über das Grasland schwappten. Nachdem sie sich eine Weile an dem imposanten Naturschauspiel erfreut hatten, machten sich Jemimi und Rhe Tei mit kleinen Sicheln bewaffnet auf die Suche. Und siehe da, schon nach ein paar Minuten ...

„Ich hab eins, Jemimi!“
Rhe Tei winkte aufgeregt mit einem bunt gemusterten Ei in der Hand. Ein „M“ war in geschwungener Schrift darauf gemalt worden. Eindeutig ein Initialen-Ei.
„W-Wo hast du das her?“
„Bin fast drrraufgetreten, haha. Lag hier genau zu meinen Füßen. Aber keine Spurrr von Spuren! Und von Moogles schon garrr nicht.“
Rhe Tei schüttelte resigniert mit dem Kopf. Auch weitere Nachforschungen brachten keine neuen Erkenntnisse zutage. Leicht enttäuscht, aber immer noch hochmotiviert beschlossen Jemimi und Rhe Tei, ihr Glück woanders zu versuchen.

Als Nächstes statteten sie der Buburimu-Halbinsel einen Besuch ab. An der Ostküste wuchsen allerorten Bäume der unterschiedlichsten Art. Mit etwas Glück konnte man hier sogar äußerst wertvolles Mahagoni-Holz finden. Aber ein Ei? Das fand man hier vor lauter Bäumen nun wahrlich nicht. Wo nur beginnen mit der Suche?

„Was meinst du, Rhe Tei? Wo die Moogles die Eier hier wohl verstecken? Vielleicht in den Stämmen?“
„So ein Unsinn, Jemimi! Wie sollten sie die da denn rrreinbekommen? Klarrr, die Jungs und Mädels von der M.H.M.U. haben es faustdick hinter den Bommeln, aber das schaffen selbst die nicht.“
„Hm, da hast du vermutlich Recht ...“
Während Jemimi noch gedankenverloren vor sich hinstarrte, holte Rhe Tei schwungvoll mit ihrem frisch und zu einem echten Schnäppchenpreis im Auktionshaus ersteigerten Beil aus, das sie sowieso schon lange mal ausprobieren wollte. Ob die Klinge so scharf war, wie der Auktionseinsteller es vollmundig angepriesen hatte? Der entsetzt dreinblickende Baum direkt vor ihr würde schon gleich mehr dazu sagen können. Zu dessen Erleichterung erklang allerdings nur ein stumpfes „Klong!“, und die Billigklinge made in Aht Urhgan kitzelte kaum an seiner Rinde. Freudig schüttelte der Baum seine Krone und die Äste wippten in einem triumphierenden Tanz. Jemini ließ sich vom Rascheln des Laubwerks aus den Gedanken reißen, blickte nach oben, und nahm kurz noch wahr, wie ihr etwas aus dem Wipfel des Baumes entgegenstürzte, um dann Sekundenbruchteile später mit einem dumpfen Geräusch von ihrer Stirn abzuprallen und auf die Erde zu fallen.

„Autsch!“
„Oh, so sind hier also die Eierrr versteckt!“
„E-Eine recht schmerzhafte Erkenntnis, möchte ich meinen ... Aber wie zum Hades kommen die Eier bloß da rauf?“, fragte Jemimi, während sie sich selbstmitleidig die Stirn rieb.
„Schon vergessen, dass Moogles Flügel haben, Dummerrrchen?“
„A-Ach ja!“

Klar, Moogles konnten ja fliegen. Nun, wie auch immer, in Wäldern schienen die Eier jedenfalls mit Vorliebe hoch oben in Baumkronen versteckt zu sein. Mehr wollte Jemimi nach der Bekanntschaft mit dem extrem hartgekochten Ei gerade auch schon gar nicht mehr wissen. Ehrlich gesagt hatte sie den Kaffee bereits ziemlich auf. Müde winkte sie Rhe Tei zu, und die beiden machten sich auf den Rückweg. Unterwegs kamen sie durch die Tahrongi-Schlucht und beschlossen, es noch ein letztes Mal zu versuchen. An den Knochen des gigantischen Monsterskeletts, das vor ihnen aufragte, machten sie ihrem Unmut über die bislang wenig erfolgreiche Suche mit ihren Sicheln Luft.

„Ob hier wohl auch Eier versteckt sind? Und wenn ja, wo dann wohl?“
„Na, pass lieber auf, dass dir nicht wieder was auf die Birrrne knallt, hehe!“
„Du meinst, es könnte was von den Felsen runtergestürzt kommen?“
Mit merklichem Unbehagen blickte Jemimi die Felswand empor.
„Wer weiß, wer weiß?“, sagte Rhe Tei nicht ganz ohne Schadenfreude und holte kraftvoll mit ihrer Sichel aus. Im Gegensatz zu dem robusten Baum leistete die trockene Knochensubstanz keinen Widerstand und gab staubhustend nach. Und siehe da! In einem ovalen Hohlraum innerhalb des Knochens steckte doch tatsächlich ein Initialen-Ei!

„Oh nein, Rhe Tei! Mussten wir ausgerechnet hier eins finden? Wie soll ich denn jemals erklären, wie das da reingekommen ist? Hast du vielleicht 'ne Idee?“
„Nicht den blassesten Schimmerrr, meine Gute. Kein Wunder, dass die Abenteurer um Antwort verlegen sind, wenn man sie nach den Eiern frrragt!“
Die beiden Freundinnen schauten sich fraglos an, und Verzweiflung im Endstadium sprach aus ihren Blicken. Jemimi beschloss, aus dem Ei zumindest einen leckeren Eiersalat zu machen, steckte es in ihren Rucksack und dann schlurften die beiden Freundinnen erschöpft und mit hängenden Schultern nach Hause.

Zurück im Redaktionsbüro des Wöchentlichen Zauberparadieses ... Eine Faust knallte bebend auf den Schreibtisch und schickte die Druckfahne der aktuellen Ausgabe auf einen Rundflug durchs Zimmer.

„A-Aber Konana ...!“
„Nix aber! Dafür wirst du mit drei Wochen Kantinenspüldienst bestraft. Und Kaffee wirst du mir gefälligst auch jeden Morgen kochen, du unfähige, nichtsnutzige, analphabetische, legasthenische...! Ach, was reg ich mich auf. Ich hoffe, du weißt zu schätzen, dass ich nur zu deinem Guten so streng mit dir bin!“
„A-Aber natürlich! S-Selbstverständlich! D-Daran besteht überhaupt kein Zweifel!“
„Sagte ich nicht, dass mir einen knappe Antwort reicht?! Und überhaupt! Es ist unsere Bestimmung als Journalisten, das Unergründliche aufzudecken. Du hast auf ganzer Linie versagt! So wirst du nie ein vollwertiges Mitglied unserer Redaktion!“

Vom Tumult in der Redaktion angelockt, stürzte Naiko-Paneiko aus seinem Büro und blickte verdutzt drein, als er Konana entdeckte.
„Nanu, was machst du denn hier? Solltest du nicht für diesen Eierjagd-Artikel unterwegs sein und das Geheimnis der Verstecke lüften, an dem du dir schon letztes Jahr die Zähne ausgebissen hast?“

Auf einen Schlag wich all die Farbe aus Konanas Gesicht und von der Hitze der gerade noch geführten Zurechtweisung war nichts mehr zu spüren. Sogar ein gestammeltes „Ähm“ blieb ihr im Halse stecken ...

Und auch Jemimi war, wer sollte es ihr verdenken, mehr als fassungslos.
„D-Das war eigentlich dein Artikel?!?!?!“
Ungläubig starrte sie Konana an, und dann fielen ob all der Aufregung beide simultan in Ohnmacht. Nur Naiko-Paneiko verstand die Welt nicht mehr, zuckte einmal mit den Achseln und schlurfte dann wieder in sein Büro.
„Pah, sieht ganz so aus, als müsste ein echter Profi wie ich sich dieser Sache im nächsten Jahr annehmen“, dachte er.

Eieiei, wenn er diese Entsch-ei-dung mal nicht bereuen sollte ...


Text: Miyabi Hasegawa
Illustration: Mitsuhiro Arita

Veranstaltungszeitraum

Das Sonderereignis „Eierjagd“ findet voraussichtlich von Dienstag, den 27. März 2012 um 8.00 Uhr (GMT) bis Dienstag, den 10. April 2012 um 8.00 Uhr (GMT) statt.

Wo findet man die Moogles für das Ereignis?

Innerhalb des Veranstaltungszeitraums halten sich in den folgenden Arealen Moogles auf, die dir das Ereignis erklären, wenn du sie ansprichst:

 Süd-San d’Oria (J-9)/ Süd-San d’Oria (D-8)
 Bastok-Minen (H-9)/ Bastok-Markt (G-8)
 Im Norden von Windurst-Weiher (F-5)/ Windurst-Wald (K-10)

„Eierjagd“–Spielregeln

▽Was sind Initialien-Eier?
Du kannst während des Veranstaltungszeitraums pro Vana’diel-Tag ein Initialen-Ei von den Moogles in den angegeben Spielarealen erhalten. Welcher Buchstabe auf dem Ei eingraviert ist, entscheidet sich zufällig. Sammle diese Eier und tausche sie mit anderen Spielern, um verschiedene Buchstabenreihen zu komplettieren. Für jedes vollständige Set erhältst du ein tolles Andenken.

▽„Dreier-Reihe“
Versuche zunächst einmal, die ersten drei Buchstaben deines Charakternamens zu sammeln und tausche diese drei Initialen-Eier bei einem Moogle für ein tolles Geschenk ein!

Beispiel: Angenommen, dein Charaktername ist „Moogle“, dann musst du für deine „Dreier-Reihe“
folgende drei Initialen-Eier sammeln: „M“, „O“ und „O“.

Sobald du die „Dreier-Reihe“ erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du versuchen, entweder eine „Straffe Acht“ oder „Sieben Gleiche“ zu sammeln!

▽„Straffe Acht“
Sammle acht Buchstuben in alphabetischer Reihenfolge, beginnend mit der Initiale deines Charakternamens!

Beispiel: Angenommen, der Spielername ist „Moogle“, dann musst du für deine „Straffe Acht“ die Initialen-Eier mit den Buchstaben „M“, „N“, „O“, „P“ „Q“, „R“, „S“ und „T“ sammeln.

▽„Sieben Gleiche“
Sammle sieben gleiche Buchstaben! Hast du alle sieben Eier zusammen, tausche sie gegen ein tolles Geschenk beim Moogle ein! Jeder Buchstabe des Alphabets ist möglich. Sammle beispielsweise sieben Eier mit der Initiale „A“.

▽- Tipps zur Eierjagd!
* Hör gut zu, was die Moogles zu erzählen haben. Möglicherweise enthalten ihre Aussagen wichtige Hinweise!
Solltest du in einer Gruppe unterwegs sein, wenn du den Moogle ansprichst, kannst du einen Spieler auswählen, dessen Initiale auf dem Ei sein soll, das du bekommst. Was mag wohl passieren, wenn dieser Spieler einen Eierhelm trägt?
* Du kannst einmal pro Vana'diel-Tag ein Initialen-Ei bei einem Moogle gegen ein neues Initialen-Ei eintauschen.
* Ein neu erstellter Spielercharakter muss mindestens einen ganzen Vana'diel-Tag alt sein, bevor er an der Eierjagd teilnehmen kann.
* Du kannst alle weiteren Tauschgeschäfte nur mit dem Moogle abschließen, bei dem du die „Dreier-Reihe“ eingetauscht hast.
Es gibt übrigens noch einige andere Kombinationen, die wir euch aber nicht verraten! Wer sie herausfindet, den erwarten tolle Belohnungen!

Schöner wohnen – mit der praktischen und dekorativen „Eier-Kombination“!

Um aus den vier Möbelstücken „Eierschrank“, „Eiertisch“, „Eierstuhl“ und „Eierlaterne“ die „Eier-Kombination“ herzustellen, gib sie dem Moogle in deinem Mog-Haus. Du kannst die „Eier-Kombination“ vom gleichen Moogle natürlich auch wieder in ihre Einzelteile zerlegen lassen.

Sonderverkaufsstände

An folgenden Orten stehen während des Veranstaltungszeitraums Sonderverkaufsstände, an denen alles Mögliche rund um die Eierjagd feilgeboten wird.

Nord-San d’Oria (D-8)
Bastok-Minen (H-9)
Im Norden von Windurst-Weiher (G-10)