 |
 |
|

 |
 |
 |
Eine Spezies gigantischer Fische, die die Meere des Nahen Ostens bewohnt.
Der Orobon lockt seine Beute mit Hilfe fluoreszierender, regenbogenfarbiger Anhänge, die ihm vor dem Maul baumeln, an. Feste Schuppen schützen ihn vor seinen sich wehrenden Opfern und mit seinen dutzenden eng zusammenstehenden spitzen Zähnen hindert er sie an der Flucht.
Weil sich der Orobon meist am Meeresboden aufhält, ist seine Existenz nur einigen Fischern und Feinschmeckern im Nahen Osten bekannt. Da aber der feine Geschmack dieses Fischs in dem Reisetagebuch einer bekannten Persönlichkeit beschrieben wurde, ist der Orobon unlängst ein Gesprächsthema geworden. Es wird gesagt, dass die Gilden der Fischer und der Feinschmecker demjenigen eine Belohnung geben, der ihnen ein Exemplar beschaffen kann.
 |
 |
 |
|
|
|